Krems und die Wachau wurden im Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, und das hat das Donau-Areal sicher nicht seinen Betonburgen, Tiefgaragen und Autostraßen zu verdanken, sondern der wunderschönen Landschaft.
Für Kremser und Touristen immer wieder einen Besuch wert ist der 3 km lange Naturlehrpfad entlang dem Steiner Reisperbachtal bis zur Hubertushütte. Leider befinden sich die informativen Bildtafeln über Holzarten, Pilze, Insekten und Blumen in keinem guten Zustand und sind teilweise schon verrostet.
In einer Stadt wie Krems, die auch von ihren "Grünen Oasen" leben sollte, ist es Pflicht, der Stadtpolitiker, diese in einem gepflegten Zustand zu erhalten. Es sollte daher seitens der Stadt der Auftrag an einschlägige Unternehmen oder auch an die HTL Krems ergehen, die Holzhütten und Info-Tafeln zu restaurieren. Dann werden auch wieder mehr Schulklassen Wandertage Richtung Naturlehrpfad planen, um dort ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen.
Kommentar schreiben
sonja (Dienstag, 18 November 2014 19:32)
Ein Fahrverbot für Autos wäre auch sehr sinnvoll. Es kann ja nicht sein das man im Wald dauernd von Rasern und Autoabgasen umgeben ist. Ein Auto nach dem Anderen
tsSLAueP (Montag, 22 August 2022 11:09)
1