Die ersten Live-TV-Synchronisationen performten maschek im legendären Wiener Flex als Gag im Rahmen der Nationalratswahlen 1999, heute, 15 Jahre später, sind Peter Hörmannseder. Robert Stachel und Ulrich Salamun durch ihre Puppen-Polit-Shows im Rabenhof und ihre wöchentliche Rubrik in Stermann-Grissemanns „Willkommen Österreich“ im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt.
Bester Beweis: Das übervolle Museumsquartier Donnerstag abends, als maschek ihre besten Gags der letzten Jahre live und open-air – bei freiem Eintritt und erwärmendem Punsch – präsentierten. Faymann, Fischer, Schüssel, „Boy“ Kurz, Obama, Meinl,... – keiner durfte fehlen. Für besonderes Gelächter sorgten der „highe“ Auftritt von Neos-Mastermind Matthias Strolz bei Armin Wolf und Grassers hasardeske Millionen-Spekulationen.
Beim Auftritt selbst wird übrigens nichts vom Monitor abgelesen, alles ist strictly live. Der Name „maschek“ stammt übrigens aus dem Ungarischen und bedeutet „entgegengesetzt“ bzw „anders“. Blickt man auf die aktuellen Polit-News, braucht man übrigens keine Angst haben, dass den drei kreativen Jungs je der Stoff ausgeht.
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tsSLAueP (Montag, 22 August 2022 11:11)
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